Neben Kalk lagern sich in Wärmetauschern zahlreiche andere Stoffe wie zum Beispiel Rostpartikel oder Schwebstoffe aus Beschichtungen und Biofilm ab. Dies führt zu sogenannten Verschlammungen.
Verkalkung und Verschlammung verschlechtern den Wärmetransport
und mindern dadurch die Leistung des Wärmetauschers. Da der Wärmetransport eingeschränkt wird, kann es sogar zu
Überhitzung
und dadurch zu
Materialermüdungen
kommen. Die Ablagerungen führen außerdem dazu, dass sich der Strömungswiderstand erhöht. Um dennoch den Durchfluss aufrecht zu erhalten, ist eine erhöhte Pumpenleistung erforderlich was wiederrum
höheren Stromverbrauch
stärkeren Verschleiß
zur Folge hat.