Das Georadar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden von einer Geländeoberfläche (vorwiegend in eine Richtung) kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen oder lokalen Inhomogenitäten, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zur Messoberfläche bestimmt werden.
Das Georadar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren, mit dem große Flächen in kurzer Zeit flächendeckend vermessen werden können.
Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten, zerstörungsfreien Messmethode können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern im Untergrund gewonnen werden.
Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese...
Das Sonarverfahren, auch Ultraschallverfahren genannt, beruht, ähnlich wie die Reflexionsseismik, auf dem Reflexions- und Brechungsverhalten von akust...
Die geoelektrische Tomographie gehört zu den neueren Verfahren der Widerstandsgeoelektrik. Das Verfahren erlaubt durch die gleichzeitige Vermessung vo...
Bei der Bohrlochseismik werden wie bei der klassischen Oberflächenseismik durch eine seismische Quelle elastische Wellen erzeugt, die von Geophonen, w...
Oberflächlich, künstlich angeregte seismische Wellen breiten sich im Gestein aus, werden an Diskontinuitäten reflektiert und gebrochen und anschließen...
Bei gravimetrischen Messungen erfolgt eine hochempfindliche Erfassung der Erdschwerebeschleunigung mit dem Gravimeter. Anhand der unterschiedlichen St...
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